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Das psychologische Wohlbefinden jeder Person ist Teil des Rechts auf Gesundheit Helfen Sie uns, es zu verbreiten

Soziale Inklusion


Denn psychisches Wohlbefinden ist ein Recht jedes Menschen!

Insights

Beiträge, die vom Team des Bereichs Soziale Eingliederung oder in Zusammenarbeit mit anderen Realitäten erarbeitet wurden, die an den Prozessen der Kontrastierung von Obdachlosigkeit beteiligt sind.

Für Obdachlose ist die Straße ein Käfig, das Zuhause ist Freiheit

Menschen obdachlos Sie leben eingesperrt in einer Vielzahl von Käfige, unsichtbar aber greifbar, aus dem man unmöglich herauszukommen scheint. Garantiere ihm eins Haus nach dem Housing First-Modell zu leben, ist das effektivste Werkzeug, um sie zurückzugeben Freiheit und die Würde, die sie verdienen.

Ein Haus ohne Stufen

Meine Enkelinnen haben eine Stoffhütte. Im Inneren gibt es ein bisschen von allem. Die Eltern, ich, die Großmutter und alle Menschen, mit denen sie verbunden sind, setzen sich dort ein. Die Hütte hat Fenster und sie wählen, wann die Jalousien abgesenkt oder angehoben werden sollen. Die Hütte ist dort in ihrem Zimmer. Manchmal spielen sie es, manchmal bleiben sie lieber woanders.

Von Narben und Stichen

 

Stigma (στίγμα) bedeutet auf Griechisch Zeichen, Zeichen, Stachel.

Und ich Marken Sie sind diejenigen, die wir oft auf bestimmte Geschichten sowie auf Menschen setzen. Besonders wenn sie etwas haben, von dem wir befürchten, dass es uns gehört und von dem wir den Drang verspüren, uns zu distanzieren.

Von Vätern und Müttern, von Söhnen und Töchtern

Holen Sie sich eine Vater. Legen Sie ein großes Herz hinein, eine Diagnose, die schon das Hören davon, die Stimmen und den Alkohol wiegt. Addieren Sie eine Trauer, dann einen weiteren Verlust, dann eine, zwei Trennungen, eine Flucht und Kapitulation. Füge hinzu ein Sohn, dann noch eins und noch eins. Setzen Sie eine Frau ein, die die Liebe verliert, aber nicht aufgibt und nicht beiseite tritt. Dann setzen Sie die Fragmentierung hinein: Menschen zerstreuen. Eine sich auflösende Gruppe, a, Kern das geht weg.

Zurück gelassen

Ich habe Maria vor ein paar Nächten kennengelernt und Irinas Geschichte rezensiert. Irina war eine meiner allerersten Begegnungen in meiner Straßenarbeit. Ich hatte sie kennengelernt, als sie gerade arbeitslos war: Sie war Familienassistentin für einen älteren Mann, der wenige Tage zuvor gestorben war. Seit er weg war, hatte sie kein Recht mehr, in seiner Wohnung zu schlafen.

Obdachlose Jugendliche: Zahlen, Ursachen und Housing First als Antwort

In den meisten Teilen Europas machen 18- bis 29-jährige Jungen und Mädchen 20 bis 30 % der Obdachlosen aus. Was sind die Ursachen, die dazu führen, dass junge Menschen in diesen Zustand geraten? Das Interventionsmodell „Housing First for Youth“ scheint eine wirksame Antwort zu sein, die zunehmend von europäischen Ländern übernommen wird!





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